espero: Wir sind wieder da und voller Hoffnung!

Quelle: Flickr, Guano: Surreal door in playa, 2010; CC-Lizenz (CC BY-SA 2.0).
Quelle: Flickr, Guano: Surreal door in playa, 2010; CC-Lizenz (CC BY-SA 2.0).

Die seit Januar 2020 halbjährlich als E-Zine erscheinende undogmatisch-libertäre Zeitschrift espero kann direkt hier im espero-Archiv kostenlos heruntergeladen werden. Die Zeitschrift kann auch per E-Mail an  abonniert werden. Die Abonnent*innen erhalten dann per E-Mail eine Mitteilung über die aktuelle Neuerscheinung inkl. dem Download-Link zum Herunterladen der neuen Ausgabe. Wenn Du das Projekt einer kostenlos erscheinenden undogmatisch-libertären Zeitschrift unterstützen möchtest, dann kannst Du das durch eine Spende für espero über das gemeinnützige Spendenportal betterplace.org tun.

espero – Neue Folge – knüpft an die Tradition der von 1993 bis 2013 erschienenen Vierteljahresschrift espero an und will dieses bewährte Forum für libertäre Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung in neuer und zeitgemäßer Form fortführen. Im Bewusstsein, dass es nicht „den Anarchismus“ geben kann, sondern unzählige Möglichkeiten, Anarchie zu leben und weiterzuentwickeln, vertreten und diskutieren wir einen offenen Anarchismus ohne Adjektive. Wir wollen dabei Gräben zuschütten und nicht aufreißen. Innerhalb unserer Möglichkeiten treten wir für eine herrschafts- und gewaltfreie solidarische Gesellschaft ein.

„espero“ heißt (im Spanischen): Ich hoffe! Und wir hoffen, mit unserer ab Januar 2020 in neuer Folge unter diesem Titel erscheinenden Zeitschrift in einen Dialog mit unseren Leser*innen zu kommen. Wir würden uns freuen, wenn espero sich zu einem Forum für die undogmatische Diskussion libertärer Ideen entwickelt.

Die Herausgeber
in Berlin, Frankfurt am Main und Potsdam | E-Mail: 

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